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Natürlich unterlagen die verwendete Ausrüstung, die Farben, Motive, Kunstfertigkeiten der Tattoo-Künstler einer Entwicklung und verbesserten sich ständig. Doch kann über einen Verlauf von über 145 Jahren beobachtet werden, dass die Tätowierungen ihren Wurzeln livingarttattoo.de aus jener Zeit des 19. Federn, Perlen und Köpfe von Indianerhäuptlingen tummeln sich hier zusammen mit Darstellungen von Bären, Tomahaks oder Adlern auf der menschlichen Haut. Diese Klassiker werden meist nur mit schwarzen Pigmenten gestochen und sind noch am ehesten mit den ursprünglich polynesischen Wurzeln der Tätowierkunst verbunden. Auch die – inzwischen recht verpönten und umgangssprachlich als „Arschgeweihe“ bezeichneten – Tätowierungen über dem weiblichen Steißbein sind meist in diesem Design gestochen. In diesem Bereich sind christliche Tattoo-Motive schon immer sehr weit verbreitet gewesen und auch heute noch aktuell.
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Finelinetattoos können eine Vielzahl von Motiven und Stilen umfassen, von zarten Blumenranken über feine Schriftzüge bis hin zu realistischen Porträts. Aufgrund ihrer subtilen Natur eignen sie sich besonders gut für Personen, die ein dezentes und unaufdringliches Tattoo wünschen, das dennoch kunstvoll und ansprechend ist. Das traditionelle samoanische Tätowieren des „Pe’a“ Körpertattoos, ist eine Tortur, die nicht auf die leichte Schulter genommen wird. Der Prozess ist sehr schmerzhaft und war früher eine notwendige Voraussetzung, um einen Matai-Titel zu erhalten; dies ist jedoch nicht mehr der Fall. In der neuseeländischen Maori-Kultur galt der Kopf als wichtigster Teil des Körpers, wobei das Gesicht mit unglaublich kunstvollen Tätowierungen oder „Moko“ verziert war, die als Zeichen von hohem Status galten. Jedes Motiv hatte einen Namen und normalerweise eine Geschichte oder Bedeutung dahinter, obwohl die meisten von ihnen im Laufe der Zeit verloren gegangen sind.
Biomechanische Tattoos
Es gibt Tattoo-Studios, die Menschen professionell und mit großem Können tätowieren, und Menschen tragen heute Tattoos, die oft viel über sie aussagen oder als Erinnerung an Dinge dienen, die sie gerne visuell bewahren möchten. Obwohl Māori-Frauen auch im Gesicht tätowiert waren, konzentrierten sich die Markierungen eher um Nase und Lippen. Die Tätowiertradition wurde in Japan zudem von Mitgliedern der Yakuza, Japans organisiertem Verbrechersyndikat, gepflegt, oft mit kunstvollenGanzkörperkunstwerken. In den nördlichen Tälern trugen die Frauen drei bis sieben senkrechte Linien am Kinn, plus eine diagonale Linie von jedem Mundwinkel zum äußeren Ende des anderen Auges. Der Prozess war einer von feinen engen Schnitten mit einem Obsidian-Splitter, wie bei den Shasta, mit Muskatholzkohle eingerieben.
TV-Doku: 7 Tage unter Tätowierern
Das aktuelle kulturelle Verständnis von Tätowierungen in Europa und Nordamerika wurde stark von langjährigen Stereotypen beeinflusst, die auf abweichenden sozialen Gruppen im 19. Besonders in Nordamerika werden Tattoos mit Stereotypen, Folklore und Rassismus in Verbindung gebracht. Die allerersten Tätowiermaschinen wurden aus Eisen, Stahl und Messing hergestellt, während die späteren Modelle oft aus Aluminium gefertigt sind, das wegen seiner leichten Eigenschaften und Haltbarkeit beliebt ist. Die ursprünglichen Maschinen Guía de multiplicadores de hasta x500 en cada tirada waren Rotationssysteme, während die neuesten Designs Elektromagnete verwenden, um zu funktionieren. Der Tätowierer Samuel O’Reilly modifizierte Edisons Design im Laufe von fünfzehn Jahren, um eine elektrische Tätowiermaschine zu schaffen, die er 1891 patentieren ließ.
Tribal Tattoos
Seine Maschine ist immer noch eines der beliebtesten Designs, die heute verwendet werden. Im späten achtzehnten und frühen neunzehnten Jahrhundert waren Tätowierungen zu etwa gleichen Anteilen Selbstdarstellung wie auch eine einzigartige Methode, um die Leiche eines Matrosen der britischen Marine zu identifizieren. Die beste Quelle für frühe amerikanische Tattoos sind die Schutzpapiere, die nach einem Kongressgesetz von 1796 ausgestellt wurden, um amerikanische Seeleute vor Beschlagnahmung zu schützen. Diese Proto-Pässe katalogisierten Tattoos neben Muttermalen, Narben, Rasse und Größe. So begann die populäre Vereinigung von Seeleuten und Tätowierern (denken Sie an Popeye). Das half bei der weiteren Verbreitung dieser Body-Art-Praxis auf der ganzen Welt.
- Dies passt zu einer anderen Ainu-Tradition, in der alle Männer ab einem gewissen Alter aufhören, sich zu rasieren, und lange Vollbärte tragen.
- Meist werden derartige Motive vor einem Hintergrund aus stilisierten Wolken und Wellen tätowiert.
- Das traditionelle samoanische Tätowieren des „Pe’a“ Körpertattoos, ist eine Tortur, die nicht auf die leichte Schulter genommen wird.
- Das richtige Equipment und hochwertige Tattoo-Farben sind ebenfalls entscheidend, um die Langlebigkeit und Schönheit des Tattoos zu gewährleisten.
Neu hinzu kam – bedingt durch den industriellen Fortschritt dieser Zeit – die Verwendung von elektrisch betriebenen Apparaten zum Stechen der Hautbildchen. Man kann sie als eine der frühesten und meistverbreiteten Kunstformen der Menschheitsgeschichte ansehen. In Regionen wie Irezumi in Japan, Ta Moko in Neuseeland und den Pe’a und Malu in Samoa existiert eine jahrtausendealte Kultur und Tradition rund um die verzierenden Bilder und Muster auf der Haut. Man sollte aber natürlich nicht unüberlegt an ein Tattoo heran gehen – immerhin hat man vor, sein restliches Leben mit diesem Kunstwerk auf dem Körper zu verbringen. Vorher sollte man sich grundlegend über der Tätowierkünstler und die Möglichkeiten zur eventuellen Entfernung von Tattoos informieren.
Ich halte mich strikt an die höchsten Hygienestandards und stehe dir gerne für Fragen dazu zur Verfügung. In meinen Zeichnungen findest du Inspiration, aber sie sind auch flexibel und können nach deinen Wünschen angepasst werden. Jedes Tattoo, das meinen Arbeitsplatz verlässt, ist ein Unikat, das deine Geschichte erzählt und deine Individualität zelebriert. Dein Tattoo wird nicht nur Kunst auf deiner Haut sein, sondern auch ein Teil deiner Lebensgeschichte. Vielleicht hast du eine ausgefallene Idee im Kopf oder möchtest ein bestehendes Tattoo verändern oder erweitern.